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Das Gemeindezentrum

1951 wurde die ehemalige Pfarrscheune zu einem Wohnheim für Flüchtlingsmädchen aus der damaligen DDR ausgebaut und ein Verein für "Ländliche Selbsthilfe" gegründet. Die Mädchen erhielten Unterkunft und Weiterbildung im Heim und Lehrstellen in landwirtschaftlichen Betrieben.

Am 1. Dezember 1969 wurde schließlich mit dem Neubau des Gemeindesaals mit Clubraum zwischen dem neu gebauten Pfarrhaus und dem Jugendwohnheim begonnen. Im Juni 1970 war der Rohbau beendet und am 25. Oktober 1970 konnte der Gemeindesaal eingeweiht werden. Damit waren nun ideale Räumlichkeiten für die Gemeindearbeit entstanden.

1996 waren erste Sanierungsarbeiten am Gemeindehaus notwendig geworden. Da auch das Pfarrbüro im Pfarrhaus inzwischen zu klein geworden war, kamen ins Erdgeschoss des nun ehemaligen Wohnheims Büroräume, im oberen Stockwerk entstand eine Hausmeisterwohnung.

Gemeindezentrum, Pfarrhaus und Kirche bilden jetzt eine Einheit.

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