| 1184 | Erstmals im Jahre 1184 wird eine Siedlung mit dem Namen „Holtzhausen“ am Standort des heutigen Ortes erwähnt, die zum Besitz des Bleidenstadter Klosters gehörte. |
| 1393 | Die Burg Wallrabenstein wird fertig gestellt, doch Graf Walram IV von Nassau-Idstein erlebte die Fertigstellung nicht, er starb am 7. November 1393, kaum 40 Jahre alt. Sohn Adolf II stellte den Bau fertig, verpfändete die Burg kurze Zeit später. |
| 1439 | Die Burg wird an Graf Henne von Reifenberg beliehen. |
| 1677 | Die zur Burg gehörenden Güter werden an den Wallrabensteiner Bürger Johann-Philipp Schneider verpachtet und später an ihn verkauft. |
| 1706 | Verkauf der Burg an Wallrabensteiner Bürger Konrad Pier. |
1818 | Verheerende Brände in Wallrabenstein. |
| 1865 | Erneute Brände in Wallrabenstein. |
| 20.Jh. | Wallrabenstein ist überwiegend ein Arbeiterdorf. |
| 1977 | Wallrabenstein wird im Zuge der Gebietsreform in Hessen Ortsteil der fünf Jahre zuvor entstandenen neue Gemeinde Hünstetten . |
| Nach 1995 | Erweiterung des Dorfs durch neue Siedlungen. |